Debatte um klimaneutralen Gebäudebestand

Das „Eine-Million-Dächersanierungsprogramm“

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Das Dachdeckerhandwerk und die Ziegelindustrie schlagen deshalb ein „Eine-Million-Dächersanierungsprogramm“ vor.

Sanierungswelle einleiten: Kombiförderung für Solaranlagen und energetisch optimierte Dächer

In die aktuelle Debatte um einen klimaneutralen Gebäudebestand bringen sich die Ziegelindustrie und der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) mit einem konkreten Beitrag ein. Grundlage hierfür ist die neue Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz, in der die Hebelwirkung einer gezielten Förderung von PV- oder Solarthermieanlagen in Kombination mit einer energetischen Optimierung des Daches näher untersucht worden ist. Demnach können bis zu 116 Millionen Tonnen CO2 im Gebäudebestand eingespart und gleichzeitig die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen auf unseren Dächern signifikant erhöht werden. Das Dachdeckerhandwerk und die Ziegelindustrie schlagen deshalb ein „Eine-Million-Dächersanierungsprogramm“ vor.

Die gemeinsame Pressemeldung des Bundesverbands der Deutschen Ziegelindustrie e.V. und ZVDH finden Sie unter diesem Link.

Die Studie steht Ihnen hier zum Download bereit:



Bildcredit: © Röben Tonbaustoffe GmbH

Über den Autor: BZV Bayern